Inkontinenz und Blasenschwäche
Ein schwacher Beckenboden kann dazu führen, dass die Kontrolle über Blase und Darm verloren geht, was zu ungewolltem Urin- oder Stuhlverlust führen kann.
Erektionsstörungen
Die Beckenbodenmuskulatur spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung einer gesunden Durchblutung im Beckenbereich. Ein schwacher Beckenboden kann die Durchblutung beeinträchtigen und zu Erektionsstörungen führen.
Rückenschmerzen
Der Beckenboden ist Teil des stabilisierenden Systems des Körpers. Ein schwacher Beckenboden kann zu einer Instabilität der Wirbelsäule führen und Rückenschmerzen verursachen.
Senkung der inneren Organe
Ein schwacher Beckenboden kann dazu führen, dass die inneren Organe wie die Blase, die Gebärmutter und der Darm absinken, was zu Beschwerden wie einem Druckgefühl im Unterleib und einem Gefühl der „Schwere“ führen kann.
Sexuelle Dysfunktionen
Neben Erektionsstörungen, können auch andere sexuelle Probleme wie eine verminderte Empfindlichkeit und Orgasmusstörungen mit einem schwachen Beckenboden in Verbindung gebracht werden.